Ein #Aufschrei- Nachzügler

aufschrei

Ich wollte den Sturm der Entrüstung abwarten, sehen, wohin er führt und ob es eine Konsequenz gibt. Doch er ebbt nicht ab und eigentlich sehe ich persönlich auch kein Ende. Vor allem aber keine zufriedenstellende Konsequenz. Denn das, was -zu Recht!- verlangt wird, kann weder beschlossen noch staatlich gefördert werden. Die Forderungen gehen vor allem an Männer, die Frauen wie Objekte benutzen, aber (hoffentlich) auch an Frauen, die sich genauso daneben, heißt sexistisch, benehmen.

Wie kam es eigentlich dazu?

Der Brüderle wars! Er machte wohl eine Journalistin auf eine ekelhafte Weise an, machte ihr Komplimente für ihre Oberweite. Guida (ach wie lange haben wir nichts mehr von Welli gehört!) musste sich natürlich auch zu Wort melden; der Vorfall sei schon ein ganzes Jahr her und es wäre doch unfair, solche alten Kamellen auszugraben. Ja genau, entweder gleich sagen oder Fresse halten, oder wie? Manchmal frage ich mich echt, in welchem Jahrhundert wir doch gleich leben. Wir haben Frauen in hohen Positionen, die schon längst bewiesen haben, dass sie genauso gute Arbeit machen wie ihre männlichen Kollegen. Aber wenn es um Zwischenmenschliches geht, soll sich die Frau gefälligst nicht so haben? Zurückstecken, sich auch mal was gefallen lassen? NEIN! Ganz bestimmt nicht!

Der Fall mit Brüderle war nur ein Anstoß, sozusagen das kleine Tröpfchen, das das Fass zum Überlaufen brachte. Die eigentliche Wut liegt viel tiefer, oder sollte man sagen: viel früher?

Ich persönlich kenne keine Frau, die nicht mindestens einmal belästigt wurde. Und damit meine ich nicht einen Flirt; das gehört dazu. Damit meine ich nicht einmal dumme Anmachsprüche (über die man sich noch amüsieren könnte.) Ich meine damit Sätze aus der untersten Schublade, die man von einem ansatzweise zivilisierten Wesen nicht erwarten sollte. Und mit solchen muss man sich nicht erst herumschlagen, wenn man erwachsen ist und halbwegs gefestigt im Charakter. Das geht schon los, sobald erste Knöspchen der Brust zu sehen sind. Meinen ersten Spruch bekam ich mit 13 oder 14 Jahren zu hören, in einem Alter, in dem man sich vielleicht körperlich entwickelt, doch geistig eigentlich noch mehr Kind ist. (Männchen war erschrocken darüber, dass sowas schon so früh anfängt, was mir zeigt, dass ein Bewusstsein bei vielen Männern zu dieser Thematik einfach nicht da ist. Wie auch, es wird ja totgeschwiegen.) Wie man sich da fühlt, so hilflos und ausgeliefert. Bloß nichts erwidern, sonst wird es vielleicht noch schlimmer. Meistens sind solche Sprücheklopfer schon „groß“ – und denen soll man ja eh nicht widersprechen. Im Laufe des Älterwerdens wird man dann immerwieder damit konfrontiert; man versucht sich nix anmerken zu lassen, lacht vielleicht drüber, obwohl man innerlich weinen möchte. Leider hat das auch zur Folge, dass solche Typen sich bestätigt fühlen. Irgendwann fängt man an, sich zu wehren, etwas zu entgegnen. Man sagt, dass der Spruch scheiße war, dass er ihn sich hätte sparen sollen. Wenn man Glück hat, sind Leute anwesend, die einem beipflichten. Wenn nicht, gilt man als die Spielverderberin, die Spaßbremse, die Verkniffene, die Prüde, die Zicke. Alles schon erlebt!

Wenn man über diese Phase des Sich-Behauptens hinaus ist, hat man im entsprechenden Kreis auch seine Ruhe. Und mal ehrlich: wenn jemand aus meinem Freundeskreis solche Sprüche bringen würde, hätte er schlechte Karten und wäre aus diesem Freundeskreis ganz schnell ausgeschieden. Doch leider geht es nicht jeder Frau so. Nicht jede Frau hat die gleiche große Klappe, wie ich sie habe. Nicht jede Frau hat so tolle Freunde, die sie unterstützen würden und solche Erlebnisse von ihr fernhielten.
Aber auch eine große Klappe ist keine Vorsorge. Ein Beispiel: Betrunkene Männer, häufig die alten und die mit geringen IQ, aber auch solche, von denen man es nicht unbedingt erwartet, sind meiner Erfahrung nach unberechenbar. Als Frau sollte man dann wirklich nicht alleine sein. Denn vom Pöbeln zum Sprücheklopfen, ja bis hin zum Grabschen ist alles möglich.

Ich will Männer nicht in eine Schublade stecken, niemals! Genau wie bei Frauen gibt es natürlich Unterschiede; es hängt nicht direkt vom Geschlecht ab, wie sich jemand gibt. Ich schreibe aus dieser Sicht, weil ich nunmal eine Frau bin und nicht wirklich etwas zur umgekehrten Konstellation (Frau belästigt Mann) sagen kann. Belästigung durch Männer ist einfach viel häufiger, da gesellschaftlich lange akzeptiert. Es gibt großartige Männer, super liebe Freunde, Männer, die einfach Gold wert sind. Und es gibt Arschlöcher. Und wie Nils Müller am 24.01. twitterte:

Nicht „Männer“ werden übergriffig, sondern Arschlöcher.

Ich hoffe wirklich, dass der Aufschrei auf Twitter und vielen anderen Plattformen wie auch im realen Leben eine Veränderung nach sich ziehen wird. Dass manche Menschen einsehen, dass sie sich nicht weiter so verhalten können, wie sie es getan haben. Dass ein Gefühl dafür entsteht, was in Ordnung ist und was zu weit geht.Doch leider gibt es selbst Frauen, die diese Aufregung als übertrieben und maßlos bezeichnen. Die behaupten, nie sexuell belästigt worden zu sein. Sollte das stimmen, ist das natürlich schön für sie, doch ich glaube, sie wissen selbst nicht, wie es in der Realität aussieht, denn eine Vielzahl dieser Frauen stammt aus einer rosa Wattewelt, in der sie stets gut behütet durchs Leben geführt wurden und Probleme, wie der Ottonormalmensch sie hat, fremd waren. Im „normalen“ Leben ist Sexismus Alltag, weswegen dieser Aufschrei weder übertrieben noch maßlos ist, sondern schlicht notwendig und richtig.

Ich -und viele andere Frauen mit mir- bin es leid, mich anders behandeln zu lassen, mir den Vorwurf anhören zu müssen, ich könne etwas nicht oder solle etwas nicht tun, weil ich eine Frau bin. Ich will mir keine widerlichen Sprüche anhören müssen, über die andere lachen, während ich mich dabei mies fühle. Ich will ebenso nicht weniger Geld verdienen als ein Mann, denn auch das ist sexistisch.

Ich will aber ingesamt nicht, dass jemand unterdrückt wird- egal ob Mann oder Frau. Eine Polemik wie Alice Schwarzer sie heute betreibt, halte ich für völlig falsch und unpassend. Männer sollen nicht entrechtet und als Monster dargestellt werden, um Frauen mehr Macht zu geben. Eine Welt, in der Mann und Frau Seite an Seite vernünftig miteinander leben, ohne sich dabei zu konkurrieren; in der es egal ist, ob man XX oder XY trägt, das wäre eine Welt, die mich zufriedenstellt. Doch bis dahin ist es ein weiter Weg. Fangen wir also an ihn zu gehen.

Weitere gute Artikel zum Thema:

Wie Lappalien relevant werden

Aufschrei- es geht nicht um mich

Derailing und die Lämmerfrage

Keine Lösungen, aber viele Fragen

6 Kommentare zu „Ein #Aufschrei- Nachzügler

  1. Also ich als Mann unterstütze den Aufschrei sogar. Anstatt aber nun in ein – durchaus berechtigtes – Aufzählen von „auch Männer werden diskriminiert“ zu geraten, vielleicht eher ein konstruktiver Gedankenvorschlag.

    1. Wie oben benannt, nicht „Männer“ sind die Täter, sondern „Arschlöcher“. Dass sich Frauen von diesen widerlichen Typen dauernd Sprüche anhörenist krank und belästigend, natürlich. Macht aber bitte nicht den Fehler zu glauben, das würde passieren, weil ihr Frauen seid. Das Frausein ist bei euch einfach die beste Angriffsfläche für Arschlöcher. Wäret ihr Männer, ihr würdet sehen: Die Sprüche und Anfeindungen werden nicht weniger – sie ändern nur ihre Gestalt.

    2. Männer müssen sensibler für derartige verbale Übergriffe werden, richtig. Helft uns aber bitte dabei, denn alleine kriegen wir das nicht hin.Denn es geht nur miteinander. Was damit gemeint ist? Nun, treibt euch selbst bitte diesen seltsamen Hang zu Arschlöchern aus. Warum sind Idioten bei Frauen eigentlich so unfassbar erfolgreich? Warum jammern viele Frauen ja selbst, dass sie dauernd an die Arschlöcher geraten. Bitte stellt das ab, damit Anstand endlich wieder belohnt wird.Es kann doch nicht sein, dass die widerlichsten Typen zugleich auch die begehrtesten sind und der „nette Mann“ unter „langweilig“ abgeheftet wird.
    Dann: Hört auf kriminelle Arschlöcher zu decken. Es darf KEIN Argument geben für eine Frau dauernd zu ihrem schlägernden Brutalo-Ehemann zurückzukehren.Warum genau das aber dauernd passiert werde ich niemals verstehen. Und will es ehrlich gesagt auch gar nicht.Wenn ihr den Typen nicht konsequent begegnet, wer soll es dann tun? Brutale Arschlöcher gehören geächtet – und zwar nach dem ersten Schlag.
    Und, ganz wichtig: Da draußen ist ein Heer einsamer, aber hochmoralischer und anständiger Hartz IV-Männer. Sind ja nicht automatisch alles Säufer und Faulenzer, viele wurden sogar gerade deswegen Hartz IV-Kerle, eben weil sie diese machtbesessene Ellebogenmentalität nicht besitzen und zu nett für unseren Kapitalismus sind, zu anständig. Was Beziehungen betrifft leben die aber leider wie Ausgestoßene. Stellt euch vor Akademikerinnen würden sich endlich einen Ruck geben und Partnerschaften mit diesen Männern eingehen anstatt immer nur nach einem“ noch weiter obenen“ Kerl zu suchen. Was denkt ihr wie es in 20 Jahren in Deutschland aussehen würde? Kein Gesetz wäre nötig, keine Quote, nicht einmal mehr Twitter-Aktionen. Frauen bekämen automatisch mehr Macht.
    Helft den anständigen Männern also ein wenig, indem ihr die Arschlöcher konsequent ächtet. Dann bekommen wir es gemeinsam hin.

    http://davidwonschewski.wordpress.com/2013/01/26/uber-den-segen-der-sexismus-debatte-oder-der-freudig-uberraschte-misanthrop/

    Like

    1. Vielen Dank für deinen Kommentar!
      Zu deinem ersten Punkt: Stimmt! Arschlöcher sind auch schlimm zu Männern. Daran habe ich tatsächlich gerade nicht gedacht. Allerdings ging es um Sexismus und um ehrlich zu sein: Sexismus zwischen Männern ist mir so noch nicht aufgefallen. Aber sicher gibt es sogar dafür Beispiele. Und das nicht nur aus der homosexuellen Sicht!

      Zu zweitens: Gerne helfen wir euch dabei, uns zu helfen. Dass Frauen per se aber zu Arschlöchern tendieren, das verneine ich aber. Ich selbst und auch die „Mädels“ in meinem Freundeskreis, wir haben zwar alle Arschloch-Erfahrungen, aber im Endeffekt lehnen wir sie doch ab. Und diejenigen von uns, die mit einem Mann zusammen sind, haben allesamt kein Arschloch an ihrer Seite. Denn Chauvies und Co sind einfach nicht zukunftsfähig in Sachen Beziehung 😉 Aber klar, dass wir Arschloch- Erfahrungen haben, widerspricht eigentlich meiner Verneinung. Mist! 😀

      Zu den Frauen, die zu ihren Prügelmännern zurückkehren: ich denke, zum einen tun sie das aus finanzieller oder psychischer(!) Abhängigkeit und eigener Schwäche und Angst. Zum anderen sieht man doch aber so oft (in den Medien, in der Nachbarschaft…) dass es andere Frauen genauso machen, da kann ich mir schon vorstellen, dass die eine oder andere sich dann denkt „Na, so schlimm ist es gar nicht; andere bleiben deswegen auch bei ihren Männern, da tu ich das auch…“ Und überhaupt: in vielen Köpfen scheint immernoch die Überzeugung und das alte Rollenbild zu herrschen: eine verlassene Frau ist eine Schande, ein verlassener Mann ein Opfer.

      Ich kann dir leider auch nicht zustimmen, dass Frauen immer nur nach Kerlen in hohen Positionen suchen. Das sind ein paar, die das wirklich machen, was dann leider immer hochgehyped wird. Es ist ein Vorurteil, das gerne verbreitet wird; über sich hochschlafende Frauen zerreist man sich gern das Maul. Der Großteil der Paare trifft sich doch irgendwo im alltäglichen Umfeld, auf Arbeit und so. Wenn man einen grundverschiedenen Kosmos hat, weil der Alltag so anders ist, ist es schwer, sich kennen zu lernen. Es ist also nicht verwunderlich, dass Akademikerinnen mit Akademikern zusammen kommen, Lehrerinnen mit Lehrern, Verkäuferinnen mit Verkäufern. Zumal Beziehungen ja nicht nur auf Unterschieden, sondern doch eher auf Gemeinsamkeiten beruhen. Ein Mann, der einen völlig anderen Gedankenhorizont hat, ist für mich leider wenig attraktiv. Wenn ich mit ihm nicht über Dinge reden kann, die mich bewegen, dann ist er doch recht schnell uninteressant. Es kommt ja nicht darauf an, zu welcher „Schicht“ ein Mann gehört, sondern wie er ist und wie er sich gibt. Männchen zum Beispiel ist ein Arbeiter aus einer Arbeiterfamilie, er hat Straßenbauer gelernt, nie als solcher gearbeitet und keine hohe Stelle inne und trotzdem führen wir seit einigen Jahren eine erfolgreiche Beziehung. Das ist so, weil er trotz seiner vielleicht nicht vorhandenen Zeugnisse intelligent ist; er entspricht keinem Klischee vom „Straßenbauproleten“ oder vom ungebildeten Arbeiter. Und genau deswegen ist es mir so egal, dass er nicht Studiert und kein Akademiker ist. Und wenn ich denn mal endlich fertig bin mit meinem Studium, dann ist er derjenige, dessen Partnerin „weiter oben“ steht 😉

      Es ist eigentlich amüsant und doch nicht lustig, dass man den Aufschrei unterstützen kann und doch wieder in diese Klischees verfällt. Das ist nicht böse gemeint und sicher ist es dir gar nicht aufgefallen, aber manche deiner Äußerungen sind genau das, was die Twitter- Aktion bekämpfen will: Frauen in eine Schublade zu stecken. Denn zum Glück stehen nunmal nicht alle Frauen entweder auf Arschlöcher oder auf den Chef.

      Like

    2. Hallo David

      “Wäret ihr Männer, ihr würdet sehen: Die Sprüche und Anfeindungen werden nicht weniger – sie ändern nur ihre Gestalt.“
      Das stimmt natürlich! Männer die machtübergreifend handeln, sind ebenfalls auch zu anderen Männern so, zumindest zu den, wo sie das Gefühl haben “bei dem kann ich es mir leisten“. Jedoch werden Frauen sexuell gedemütigt. Ich finde es ist schon ein Unterschied ob ich gedemütigt oder sexuell gedemütigt werde. Das Sexuelle trifft mehr, weil es die intimste Zone des Menschen angreift.

      “Nun, treibt euch selbst bitte diesen seltsamen Hang zu Arschlöchern aus.“
      Da hast du natürlich recht. Ich finde auch Frauen sollten sensibler mit ihrer Partnersuche umgehen. Sich nicht an ein Arschloch heften und danach rumheulen. Ich denke das hat ein oberflächlichen Aspekt der nicht gesehen wird. Arschlöcher sind in der Regel nicht erfolgreich, weil sie Arschlöcher sind, sondern weil sie gut aussehen. Gutes aussehen vermittelt sexuelle Attraktivität. Wahrscheinlich sind diese Männer dann zu Arschlöchern geworden, weil sie gemerkt haben, dass sie bei Frauen gut ankommen, welches ihnen einen Egohöhenflug bereitet hatte. Frauen sind öberflächlicher als sie denken. Sie nehmen dann nur die sexuelle Anziehung nicht direkt wahr und glauben sie seien verliebt warum weiß ich nicht.

      (Ich glaub es gibt auch ein Buch, wo die Mechanismen einer missbrauchenden Beziehung aufgedeckt werden und warum sie so lang halten (Kontrolle wird als kümmern wahrgenommen, weg- und einnehmend wird als an- und aufgenommen empfunden) und wie das passive Männer für sich nützen können.)

      “und der “nette Mann” unter “langweilig” abgeheftet wird.“
      Das Problem bei “netten und respektvollen Männern“ ist, dass sie oft eine asexuelle Haltung haben oder sich asexuell verkaufen. Wahrscheinlich haben sie angst sexuelle Schwingungen zu senden, weil sie glauben es sei respektlos. Nun sexuelles Verhalten kann respektlos (grapschend, masturbatorisch, entleerend) sein, aber muss es nicht (schenkend, liebevoll, nährend). Die Frau ist beim Sex der empfängliche Pol. Je empfänglicher sie wird, desto aufnahme“bedürftiger“ wird sie. Wie soll sie den Mann als sexuell attraktiv finden (ausschlaggebend für Beziehung oder Kumpel), wenn er keine sexuelle “Schwingungen“ sendet?

      “Dann: Hört auf kriminelle Arschlöcher zu decken.“
      Das ist natürlich auch ein Problem. Ich denke nicht, dass das Verhalten weiblich ist. Hast du schon mal etwas von dem Stockholm-Syndrom gehört?

      “nach einem” noch weiter obenen” Kerl zu suchen“
      Ich glaube dieses Problem ist nicht nur weiblich. Ich als Frau hätte angst, dass er mir das übel nimmt, dass ich mehr verdiene. Ich glaube damit hätten gerade Männer ein Problem?

      “Helft den anständigen Männern also ein wenig, indem ihr die Arschlöcher konsequent ächtet. “
      Spot on, das sollte ein Motto sein 😉

      PS. Dein Link funktioniert nicht.

      Like

Hinterlasse eine Antwort zu davidwonschewski Antwort abbrechen

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..