…oder so.
Eine weitere Woche ist vorüber, die Zeit rast und bald bin ich Mama. OHWEIA!
Um nicht völlig abzudrehen versuche ich mich auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren, was mir am Ende dieser Woche ganz lieber Besuch aus dem wilden Westen ermöglicht hat ♥ und nun durch die Freitagsfragen weiter geführt wird. Und ich habe seit Wochen mal wieder einen Tag für mich (nagut, bis auf einen wissenschaftlichen Text, den ich noch lesen muss…)
Hier also meine Antworten zu den Freitagsfragen, die schon fleißig von euch bearbeitet wurden 🙂
- Was hoffst Du, einmal geschenkt zu bekommen?
- Zum Neujahr ist es Brauch, aber etwas vornehmen kann man sich auch zwischendurch. Welche guten Vorsätze stellst Du Dir für nächste Woche?
- Was erhoffst Du Dir für’s Alter?
- Die Wahl der Qual: in die Sahara ziehen oder an den Nordpol auswandern?
1.) Ich bin immer ein bisschen eigen bei Geschenken, denn am meisten freue ich mich über Dinge, von denen ich gar nicht wusste, dass ich sie brauche oder möchte. Manchmal stellt sich die Freude auch erst sehr viel später ein. Derzeit kann man mich aber mit ganz einfachen Hilfestellungen zufrieden machen, etwa beim Einkauf helfen oder mir im Haushalt helfen, denn das kommt gerade extrem zu kurz hier – keine Zeit, keine Energie. Eine Massage täte mir auch mal super, ich bin dauerverspannt!
2.) Für nächste Woche nehme ich mir vor, weniger Stress zu haben und mir deutlich mehr Pausen einzuplanen. Wenn einem gleich zwei Ärzte sagen, man soll doch BITTE einen Gang runter schalten, der Blutdruck viel zu hoch ist und der Kopf schmerzt, ja dann sollte man wohl besser hören. Wenn einem dann noch der Körper signalisiert: „hey, ich brauch‘ mal ’ne Pause, ich fahre mich jetzt auf’s Nötigste runter, klar?“ Ja dann ist aber höchste Eisenbahn…
3.) Ich hoffe, fit und gesund genug zu sein, um mein Kind aufblühen zu sehen, da zu sein wenn es mich braucht, so lange es nur geht. Ich hoffe, meine Enkelkinder kennen zu lernen und sie lange genug genießen zu können. Ich hoffe, dass unser Geld ausreichen wird, um die Familie zu unterstützen, wenn es mal notwendig wird. Und ich hoffe, das ganze mit Mr. English an meiner Seite zu erleben.
4.) Die Temperaturen am Nordpol würden mich dank meines Asthmas sehr schnell umbringen. Aber ich hasse Hitze. Kälte allerdings auch. (Ich bin so ein richtiges Wetterweichei, mildes Wetter, um die 25°C ±5, Regen und Sonne abwechselnd…) Dennoch wohl Sahara, denn lieber schwitze ich mich kaputt als keine Luft zu kriegen.
Ich wünsche euch einen schönen Sonntag und einen guten Start in die Woche!