Vorhin traf ich eine Bekannte auf einen Wein, die ich über das Internet kennengelernt hatte. Sie erzählte mir, dass sie inzwischen bei Sandro Plett, auch bekannt als Sandro Pé, auf Facebook geblockt sei. Dies würde heißen, sie könne zwar seine Beiträge lesen, aber ihr wäre das Kommentieren nicht mehr möglich.
Normalerweise lese ich bei Sandro „Pé“ dann mit, wenn man mir einen Link mit dem Hinweis: „Schau dir das mal an!“ schickt. In diesem Fall war es ähnlich. Um ihre Persönlichkeit zu schützen, werde ich ihren Vornamen mit „F.“ angeben.
F. erzählte mir, dass Sandro „Pé“ die Tage wieder mal ein Post auf Twitter abgesetzt hatte, in dem er die Arbeit in einer Einrichtung besonders lobt. Und das als Zeitarbeiter. Das ginge doch wohl nicht. Sie hätte Probleme damit, wie er als Zeitarbeiter für ein Haus, in dem er eingesetzt ist, solch eine Werbung macht. Warum fängt er denn nicht…
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