1.) Was hast Du diese Woche gelernt?
Dass bürokratische Mühlen, die langsam mahlen, einem ganz schön auf die Füße fallen können: ich hatte wegen Krankheit eine Schreibverlängerung beantragt, die leider noch immer weder bewilligt noch abgelehnt wurde, die erst 2 Tage vor Deadline bewilligt wurde, sodass ich mich gezwungen sah, meine Hausarbeit in einer Hauruck-Aktion noch zu beenden.
Dass virale Infekte deutlich länger dauern als bakterielle.
Dass meine Stellvertreterin im Elternbeirat zuverlässig ist und ich sie auch sonst mag.
2.) Wenn Du Dich in 3 Worten beschreiben solltest, welche wären das?
Lustig, stark, kreativ
3.) Was hat Dich heute zum Lächeln gebracht?
Püppi, als sie trotz morgendlicher Hektik mit mir gelacht hat. ♥
4.) Die Wahl der Qual: Eine Woche lang nicht sprechen können oder eine Woche lang nicht hören können?
So nervig es auch ist, nicht sprechen zu können, was jetzt schon seit 2 Wochen mein Problem ist und unter anderem dann problematisch wird, wenn man dringend telefonieren müsste: nicht hören zu können ist schlimmer. Zumal das so viel beeinflusst: Orientierung, Balance und einfach Lebensqualität. Ich war nach dem Tod meines Opas aus Schock gepaart mit einer Infektion 3 Tage lang komplett taub und danach 3 Monate schwer hörig und es war schlimm. Ich bin ein paar mal umgekippt, hatte totale Probleme im Straßenverkehr und konnte nicht mal einen Film oder ähnliches schauen, um mich von meiner Trauer etwas abzulenken. Keine Musik, keine normalen Unterhaltungen, nichts. Das war eine fürchterliche Erfahrung, die ich nie wieder machen möchte.
Ich entscheide mich daher für nicht sprechen können. Auch wenn ich aktuell Püppi gern mal wieder ein Gute-Nacht-Lied vorsingen würde, ohne ihr Albträume zu bescheren.
Zu 4. Das liest sich furchtbar, tut mir leid! ICh wusste schon, warum ich mich bei dieser Frage für das gleiche wie du entschieden habe.
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