1.) Erledigst Du Aufgaben sofort oder schiebst Du sie vor Dir her?
Ich war zeitlebens immer eine furchtbare Prokrastinatorin. Alles bis auf den letzten Drücker warten lassen war mein Mantra. Einmal habe ich eine Hausarbeit, für die ich eigentlich 3 Monate Zeit gehabt hätte, in 3 Tagen geschrieben – weil dann Deadline war…
Durch Püppi habe ich aber gelernt: was ich jetzt nicht mache, dafür habe ich später vielleicht keine Zeit. Das klappt nicht immer mit allem und wenn ich mal Zeit für mich habe nutze ich die gerne auch einmal überlang. Aber grundsätzlich hat mich das doch sehr geerdet. Außerdem: wenn man etwas sofort erledigt, wächst es nicht.
2.) Wie motivierst Du Dich zu unangenehmen Erledigungen?
Ich mache es einfach, statt es zu zerdenken.
3.) Sagst Du Deinen Mitmenschen lieber, was Du Dir zum Geburtstag wünschst, oder lässt Du Dich lieber überraschen?
Ich lasse mich viel lieber überraschen. Nur selten habe ich konkrete Wünsche und noch seltener erfülle ich sie mir nicht selbst. Das macht es zugegeben schwer für andere, mir etwas zu schenken. 😀
4.) Die Wahl der Qual: Eine schlaflose Nacht haben oder einen Tag verschlafen, an dem Du eigentlich viel vor hattest?
Das kommt ganz darauf an, wie viel ich gerade zu tun habe. Ein verschlafener Tag kann mich ganz schön in die Bredullie bringen, aber wenn ich denn mal tatsächlich lange schlafen kann, dann nutze ich das. Ausschlafen ist bei mir aber spätestens 10 Uhr zu Ende. Länger geht gar nicht mehr.
Wenn man die Dinge vor sich herschiebt, wachsen sie… schöner Gedanke. Den nehm ich mit in meinen Tag. Hab ein schönes Wochenende!
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