Freitagsfragen

Freitagsfragen Sommer

1.) Herbst ist da, der Sommer verging. Was ist das beste am Herbst?

2.) Zwei Drittel das Jahres sind bereits um. Was hast Du für das letzte Drittel geplant und was wünschst Du Dir für die Zeit?

3.) Was ist Deine letzte kleine oder größere Errungenschaft?

4.) Die Wahl der Qual: In einem fremden Land mit einer Sprache, die Du nicht sprichst auf Dich allein gestellt sein oder völlig unvorbereitet eine Rede vor großem Publikum halten müssen?

Schönes Wochenende und genießt die Sonnenstrahlen! Auch an einem Freitag den 13. 😉

antique telephone, antikes telefon
„Vintage Telephone On The Table Stock Photo“ by Witthaya Phonsawat | freedigitalphotos.net

12 Kommentare zu „Freitagsfragen

  1. 1.) Herbst ist da, der Sommer verging. Was ist das beste am Herbst?
    Die Zeit der bunten Blätter, am schönsten natürlich im Sonnenschein.

    2.) Zwei Drittel das Jahres sind bereits um. Was hast Du für das letzte Drittel geplant und was wünschst Du Dir für die Zeit?
    Ich plane selten weit voraus, jedenfalls im Privaten. Beruflich ist Endspurt für das Jahr angesagt, im Oktober einer und im November zwei Bürosonntage, das Neuschreiben eines ziemlich alten und ziuemlich schlecht geschriebenen, aber viel genutzten Moduls, Migrationsvorbereitungen für einen Neukunden, „Vorfreude“ auf das kommende Jahr, das vermutlich noch voller wird als die letzten… fünf? Jahre.

    3.) Was ist Deine letzte kleine oder größere Errungenschaft?
    Ich grüble, wie ich „Errungenschaft“ interpretieren soll… Da ich sonst nichts „erring“, nehme ich mal (Ein-)Kauf. Der letzte wirklich große Kauf war das Auto, letzten Herbst. Ansonsten: Im Urlaub habe ich mir zwei neue Paar Chucks gegönnt (ich sammle da nach und nach alle Farben). Ich brauchte natürlich keine neuen Schuhe, wenn überhaupt, dann eher ein wetterfestes Paar, mein Freund hat auch nur den Kopf geschüttelt, aber hey, mir macht das Freude.

    4.) Die Wahl der Qual: In einem fremden Land mit einer Sprache, die Du nicht sprichst auf Dich allein gestellt sein oder völlig unvorbereitet eine Rede vor großem Publikum halten müssen?
    Wie (fast) immer beides fies. Ich nehme die Rede. (Ogottogottogott!)

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    1. Okay, ich habe bei Fraggle jetzt gelesen, was Du mit „Errungenschaft“ meinst. Viel schwieriger als so ein Schuhkauf…

      Ich habe vor Mo-Na-Ten den Auftrag bekommen, ein Konzept zu erstellen. Habe es vor mir hergeschoben, gedanklich drauf rumgekaut, zwischendurch immer drängendere/wichtigere Dinge gemacht, den ersten Ansatz verworfen, den zweiten Ansatz verworfen. Dann auf den letzten Drücker quasi neu angefangen, kurz vor’m Abgabetermin ausgebremst worden (Eimer, heißes Wasser, Bein). Dann Urlaub. Dann wieder anderes.

      Heute ENDLICH abgegeben.

      Könnte als Errungenschaft durchgehen.

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      1. Das ist doch auf jeden Fall eine Errungenschaft! Ich kenne das zu gut, etwas ewig vor mich her zu schieben. Man hat dann doch immer dieses Etwas im Nacken sitzen „Eigentlich müsste ich ja noch“ und solange ich das habe kann ich einfach nicht abschalten. Toll, dass Du den Auftrag jetzt abschließen konntest.

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