Im September rief ich dazu auf, in einer Blogparade Gedanken und Tipps zusammenzutragen zu dem wichtigen Thema der Nachhaltigkeit: wie handhaben das andere? Welche Grenzen gibt es (noch)? Wie viel kann jeder Einzelne bereits umsetzen?
Dazu sind einige Texte zustande gekommen, was mich sehr gefreut hat. Besonders die Vielfältigkeit hat mich sehr positiv überrascht. Vielen lieben Dank an alle, die mitgemacht haben!
Die Texte
Kommunikatz: Nachhaltigkeit im Alltag, 3 Teile
In ganzen drei Teilen hat Kommunikatz sich an den 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen abgearbeitet und ist dabei Punkt für Punkt vorgegangen, um verständlich zu erklären, warum diese Punkte wichtig für die Umwelt sind.
Vulvarine: Nachhaltige Monatshygiene – wohin mit deinem Menstruationsblut?
Dem Thema Monatshygiene hat sich Vulvarine angenommen. Ein guter Punkt, beschäftigt Menstruation und die damit verbundenen Müllabfälle doch etwa die Hälfte aller für durchschnittlich 4 Jahrzehnte (40 mal 12 Wochen sind immerhin ganze 380 Wochen, in denen Frau sich damit herumschlägt!) Dabei zeigt sie Wege auf, um Müll zu vermeiden und sich gleichzeitig selbst etwas Gutes zu tun.
Maennerdinge: 5 Tipps für mehr Nachhaltigkeit im Alltag
Auf Maennerdinge gibt es fünf einfache Tipps, die zu befolgen fast immer und fast allen möglich ist.
Percussion & Drums: Schlagzeug spielen und Nachhaltigkeit – geht das?
Mit diesem Text wird das Nachhaltigkeitsthema in den Hobbybereich gebracht. Auch dort kann mehr oder weniger nachhaltig agiert werden. Zeit, um über das Verhalten im eigenen Hobby einmal nachzudenken.
Berlinerin in Frankreich: Nachhaltigkeit in Frankreich – Wie wir versuchen, sie zu leben
Durch den Beitrag von der Berlinerin aus Frankreich schauen wir in dieser Blogparade einmal über Ländergrenzen hinweg und sehen uns an, wie die Sache mit der Nachhaltigkeit bei unseren europäischen Nachbarn gehandhabt wird.
Eine meiner gestellten Fragen war, was Grenzen der Umsetzung von Nachhaltigkeit im Alltag sind. Dieser hat sich Amsel besonders gewidmet und gezeigt, warum es nicht immer einfach ist und wie man Hürden überwinden kann.
Kosimu: Nachhaltigkeit – sinnvolle Strategie oder Selbstbetrug?
Sehr kritisch wird Nachhaltigkeit beziehungsweise nachhaltiger Lifestyle bei Kosimu hinterfragt: „Rettet Nachhaltigkeit die Umwelt oder lügen wir uns in die eigene Tasche?“
Maria Mittwoch: Gesunde und nachhaltige Ernährung
Maria Mittwoch hat den Anspruch an ihre Ernährung gestellt, nicht nur gesund zu sein, sondern auch nachhaltig. Warum es gar nicht so einfach ist, beide Kritikpunkte zu vereinen, könnt ihr in ihrem Artikel nachlesen.
School Life Balance: 5 Hebel, wie dein Kind vom kräftezehrenden Pauken zum nachhaltigen Lernen kommt
In diesem Beitrag wird der Nachhaltigkeitsbegriff erweitert und auf das Lernen gelenkt. Teil des Lebenslangen Lernens ist es, zum eigenständigen Lernen zu befähigen und dabei die Freude am Lernen zu wecken. School Life Balance hilft Eltern dabei, ihren Kindern eine gute Beziehung zum Lernen zu ermöglichen.
Lernlust statt Schulfrust: Wie lernt dein Kind das Thema Nachhaltigkeit?
Einen prima Abschluss der Blogparade bildet der Beitrag von Lernlust statt Schulfrust. In diesem geht Vera Burchard der Frage nach, wie man Kindern Nachhaltigkeit beibringt.
Noch einmal ein großes Dankeschön an alle Beteiligten! Persönlich hat mir die Vielfalt der Deutungsmöglichkeiten sehr gut gefallen. Ich hoffe, es hat euch genauso viel Spaß gemacht wie mir und natürlich hoffe ich, dass auch die Leserinnen und Leser diese Blogparade mochten.
Meinen eigenen Beitrag schiebe ich noch nach.
viele frische und gesunde (vegane) mahlzeiten für weniger als 1,- euro sind möglich, wenn man richtig einkauft und selber kocht: https://campogeno.wordpress.com/2020/01/16/ernaehrung-fuer-wenig-geld/
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Ja, wir kochen sehr viel frisch und oft vegan.
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