Zwischenmensch

Die letzten Wochen sind für mich nervenaufreibend, prickelnd, wecken meine Neugier und schüren Angst. Alles gleichzeitig.

Ich fühle mich zwischen allem.

Altersmäßig bin ich einerseits die junge Frau, die ihren Weg sucht, aber auch nach Rat und sich fragend umschaut in der Hoffnung, dass jemand ihr zeigen möge, wo und wie es weitergeht. Gerade hier fühle ich mich verloren. Auf mich gestellt. Allein. Trotz der Ratschläge, die ich erhalte und für die ich auch dankbar bin.

Andererseits fühle ich mich als Ausbildungssuchende neben den ganzen Schulabgängern, die gerade 16 oder 18 sind, doch „so alt“. Ich habe so viel gesehen und gelernt. Klar, das spricht für mich. Aber irgendwie lässt es mich zweifeln: wollen Firmen wirklich eine 26-Jährige, die ja rein theoretisch im Fortpflanzungsalter ist? (Habe ich nicht vor, ihr könnt wieder ausatmen.) Eine 26-Jährige, die zwei Studien abgebrochen hat? Die noch immer keine wirkliche Berufserfahrung hat?

Auch befinde ich mich zwischen Optimismus und Pessimismus. Ich versuche ja grundsätzlich, positiv zu denken. Aber andererseits: ich bin 30, wenn ich fertig werde. Altermäßig kann ich dann einfach gar nicht mithalten. Natürlich habe ich Erfahrung und bin im Charakter sicher gefestigter als jemand, der gerade seinen Schulabschluss gemacht hat. Aber…???

Und meine Gefühlswelt befindet sich total im Chaos. Einerseits freue ich mich über mich selbst, da ich am Ball bleibe und mir selbst beweise, dass ich auch mit schwierigsten Situationen eigentlich ganz gut klarkomme. Andererseits rutsche ich gelegentlich wieder in Heulerei und Wehmut. Warum ich? Warum jetzt? Und Soziologie, oh meine geliebte Soziologie. Es ist wie eine verlorene Liebe. Und es bricht mir das Herz.

So wie zwei mir wichtige Personen, von denen ich mich arg vor den Kopf gestoßen fühle. Und ich bin mir nicht einmal sicher, ob sie meinen, was ich denke oder ob ich einfach gerade übersensibel bin und überreagiere.

Ich habe Angst.

Ich habe Hoffnung.

Ich bin ein Zwischenmensch.

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Ich lebe noch

Puh, ich habe den Blog in letzter Zeit sträflich vernachlässigt. Aber keine Sorge: mir gehts gut.

Ich schreibe nur fieberhaft an meinen Hausarbeiten (eine über die Prävention von Rechtsextremismus, eine über Campe und eine über Fernstudien.)

Zudem ist gerade -wie immer wenn ich eigentlich keine Zeit habe- so viel los. Geburtstage, Krankheiten, medizinische Eingriffe, Feiern, Terrarienplanung, Meerschweingehegeplanung, Projekte in meinem Kopf, Projekte außerhalb meines Kopfes, Besuche von lange nicht mehr gesehenen Freunden und und und.

Ich hoffe, ihr seht mir das nach. Sobald ich mehr Zeit habe (vermutlich ab Oktober) melde ich mich wieder öfter. Bis dahin gibt es weiterhin die Random Facts sonntags um 9 Uhr und vielleicht sporadisch ein paar Wortmeldungen.

Lasst es euch gut gehen!

Und vergesst mich nicht.

dillImSonnenuntergangNickel

Deswegen!

Wenn in einem Seminar das Wort Gruppenarbeit fällt, kann ich nicht anders, als genervt aufzustöhnen und mir den sofortigen Tod durch Hirn- oder Blitzschlag zu wünschen. Schaue ich durch das Plenum, gibt es gemischte Reaktionen: einige (vernünftige!) tun es mir gleich und buddeln sich zumindest gedanklich schonmal ihr schwarzes Loch, in das sie sich verkriechen möchten. Andere bleiben stoisch sitzen und starren den Dozenten an; vermutlich haben sie sich einfach in ihr Schicksal gefügt. Und wieder andere möchten schier in Glücksfontänen emporsprudeln und sich ein, zwei Bäume zum Umarmen und Liebhaben suchen.

Die letzte Gruppe kann mich nicht verstehen. Viele, die zu dieser Gruppe gehören, sind aber auch noch Frischlinge in den ersten ein, zwei Semestern. Bekommt ein solches Bambi meine Reaktion mit, sieht es mich mit seinen großen Rehaugen an und faselt etwas wie „Aber warum? Gruppenarbeiten sind doch schön! Arbeitsteilung! Weniger Arbeit pro Person!“

DENKSTE! Denn -und da möchte ich ganz pragmatisch sein, wer also noch rosarote Studienanfangsträume hat, der sollte jetzt woanders hinschauen, als auf den Monitor- in einer Gruppenarbeit sieht es doch immer gleich aus: einer macht alles, einer macht gar nix und der Rest malt bunt aus. Oder so.

Ich bin dummerweise immer diejenige, die alles macht. Ich nehme mein Studium ernst (manchmal vielleicht zu ernst, an anderen Punkten aber nicht ernst genug) und will sowohl vor anderen Studenten als auch vor Dozenten eine gute Figur machen. Es gibt für mich nicht viel, das schlimmer ist, als Unwissen zuzugeben. Und genau deswegen will ich etwa ein Referat immer perfekt gestalten und wenn ich das Thema verstanden habe, dann möchte ich es auch so erklären, dass auch die anderen es verstehen, schließlich soll meine Arbeit ja auch einen Sinn gehabt haben. Und ich erkläre auch gerne, wenn ich sehe, dass es klick macht. Und sollte das nur bei einer Person der Fall sein, dann bin ich zufrieden.

Heute sollte ich mit einer Kommillitonin zusammen ein Referat halten. Thema war der Wertbildungsprozess in Georg Simmels „Philosophie des Geldes“ von 1900. Wer sich damit schonmal befasst hat, weiß, was für harter Tobak dieses Werk ist und wer Simmel kennt weiß ohnehin, wie kompliziert er formuliert und zu interpretieren ist. Wer sich traut kann ja auch mal auf den Link klicken und sich durchquälen reinlesen.

Ich hatte nicht viel Zeit für dieses Referat, weil ich auch für andere Seminare noch einige Aufgaben zu erledigen hatte, doch da ich ja eine Referatspartnerin (nennen wir sie jetzt einfach Charlotte) hatte, sollte es noch machbar sein. So quälte ich mich durch den Text, interpretierte, analysierte, phantasierte und versuchte zu verstehen. Und vor allem herauszufinden, wie man das in einem kurzen Vortrag bloß erklären soll. Charlotte meldete sich nicht. Mir wurde mulmig.

Gestern stand ich früh auf, um mich weiter drum zu kümmern, denn ein Handout sollte außerdem angefertigt werden. Charlotte meldete sich noch immer nicht. Mir wurde noch mulmiger. Gegen Mittag überlegte ich, ob ich es notfalls allein halten könnte. Mir wurde kotzübel. Klar, alleine wäre schon gegangen, aber DEN Text? ALLEINE?!

Ein bisschen knurrig wurde ich dann doch. Sie wollte sich melden und tat es nicht…

Endlich, um halb 4 am Nachmittag (!) schrieb sie mir eine Mail, in der sie mir erklärte, dass sie zur Walpurgisnacht ausgegangen war und gerade erst aufgestanden sei. Das war so eine Nachricht, für die ich gern durch das Internet geschlüpft wäre, um sie anzubrüllen. Versteht mich nicht falsch. Mir ist es wumpe, ob jemand weg geht und bis Nachmittag pennt. Aber wenn ich mich auf diesen Jemand verlasse und mit ihm zusammen einen Vortrag vorbereiten soll, dann hat er sich gefälligst auch zu kümmern! Ich war schließlich selber weder zur Walpurgisnachtfeier gegangen, noch habe ich an den Veranstaltungen des 1. Mai teilgenommen, die ich schon letztes Jahr sausen lassen musste…

Long story short: Ich saß dann noch bis 22Uhr dran, also fast 12 Stunden und sie wollte über Nacht ihren Teil beitragen. Das hat sie ganz gut hinbekommen, was ich ihr lassen muss, auch wenn ihr Verhalten bis dahin wirklich nicht gruppentauglich war.Und heute Morgen war sie dann zu spät.

Solches „Glück“ habe ich mit Gruppenarbeiten irgendwie immer. Selbst wenn es gut anfängt, gibt es dann immer irgend einen Punkt, der einfach nicht okay ist. Ob es die unabgesprochene Abänderung eines Textes ist, plötzliches Abspringen eines Gruppenmitgliedes, Änderungen im Vortragsablauf oder sonstwas. Es kotzt mich an. Und genau

Deswegen!

hasse ich Gruppenarbeiten in der Uni. Und ich werde auch niemals ein Fan davon werden.

 

Frühjahrsputz II: Möbel

Hier gehts zum ersten Teil.

Bevor ich anfange, möchte ich euch 2 Entdeckungen zeigen, die ich in den letzten Tagen gemacht habe und die wie die Faust auf’s Auge zum Thema passen.

  1. Zum Thema „Was sortiere ich überhaupt aus?“ hat Inch auf ihrem Blog Inchtomania eine wirklich beachtliche und motivierende Methode vorgestellt, um sich vom Krempel loszumachen: Sie hat einfach jeden Tag etwas weggeschmissen, verschenkt oder ausgesetzt, das nicht mehr gebraucht wurde- und das stolze 290 Tage lang und mit mehr als 300 Gegenständen! Hut ab für solch eine Leistung und Trennungsbereitschaft!
  2. Ich bin über die Seite Lifecycler.de gestolpert. Hier werden Artikel verschenkt, ganz ohne Kosten für den Schenkenden. Möglich sind dabei alle Gegenstände, von Buch über DVD und Handy bis hin zum Schrank. Derjenige, der sich den Artikel schnappt, zahlt einen kleinen Beitrag für die Plattform selbst und zur CO2– Neutralisierung von immerhin 50kg, das heißt man tut nebenbei noch etwas für die Umwelt. Versandkosten zahlt übrigens der Beschenkte.

Letztes Mal ging es um Datenträger und Bücher, diesmal befasse ich mich mit den sperrigen Teilen:

Möbel

Hier ein wackeliger Tisch, dort ein Kleiderschrank, der außeinander fällt. Manchmal muss man sich doch von einem Möbelstück trennen, auch wenn das sicher nicht so oft vorkommt.

Man könnte noch versuchen, das Möbelstück zu verschönern, wenn es eigentlich nur wegen seines Aussehens stört. Es gibt da viele Möglichkeiten: Dekorfolie, farbige Lacke oder Mosaikfliesen für den kleinen Beistelltisch, der so unscheinbar in der Ecke steht, dass er einem direkt leid tut.
Im Internet gibt es zahlreiche Anleitungen. Etwa „Vintage Möbel zum Selbermachen“ beim Wunderweib, diverse Ideen bei Living at Home oder den Beitrag „100€, die Ihre Wohnung verschönern“ bei Brigitte. Stöbert einfach mal ein wenig, es gibt für jeden Stil irgendwo eine Anleitung.

Manchmal möchte man ein Teil aber einfach nur noch losbekommen. Hier sollte man sich zunächst entscheiden: ist das noch gut oder kann das weg?
Ist das Möbelchen nicht mehr zu gebrauchen, gehört es definitiv auf den Müll. Aber Vorsicht! In der Regel darf es nicht in den gewöhnlichen Hausabfall, sondern muss entweder auf den Wertstoffhof oder den Sperrmüll. Viele Städte sind mittlerweile dazu übergegangen, keinen Sperrmüll im eigentlichen Sinne mehr zu veranstalten, da der zu oft achtlos auseinandergerissen, zerstört und im totalen Chaos zurückgelassen wurde. Bis auf wenige Regionen ist man jetzt dazu übergegangen, die üblichen Sperrmüll-Gegenstände auf Bestellung (kostenfrei) abzuholen. Wie das bei euch geregelt ist, erfahrt ihr auf der Seite eurer Stadt oder beispielsweise beim Ordnungsamt.

Ist es „noch gut“ kann man es verschenken oder verkaufen.
Zum Verkauf bieten sich auch hier wieder Aushänge im Supermarkt oder Annoncen in Zeitung, Ebay Kleinanzeigen, meinestadt.de und ähnlichem an. Wickelt das bitte persönlich ab und lasst euch nicht zu abenteuerlichen Versandaktionen überreden. Wer wirklich Interesse hat, sollte sich das Teil schon irgendwie abholen können.

Verschenken ist natürlich ebenfalls eine gute Option; Aushänge und Anzeigen kann man auch hier nutzen. Kleine Teile wie Stühle oder Beistelltische kann man als Blockbewohner schonmal in den Hausflur stellen mit einem kleinen Zettelchen versehen, dass der Gegenstand mitgenommen werden kann. Ich empfehle, das Teil am Morgen bzw. Vormittag auszusetzen, normalerweise ist es schnell weg. Sollte das mal nicht der Fall sein, würde ich es nach ein paar Stünden aber wieder mitnehmen, damit es keinen Ärger gibt.

Es gibt auch die Möglichkeit, Möbel an ein Sozialkaufhaus oder soziale Einrichtungen zu spenden. Fast immer wird es sogar kostenlos abgeholt. In einem Sozialkaufhaus wird es dann für einen kleinen Beitrag an Menschen mit wenig Geld abgegeben, die sich sicherlich darüber freuen.

Wenn ihr noch mehr Ideen habt, wie man mit Möbeln verfahren soll, schreibt einen Kommentar. Ich freue mich auf weitere Vorschläge.

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Die erste Woche

So, meine erste Woche Nebenjob ist geschafft. Und ich schwöre, ich werde Verwaltungsaufgaben nie wieder unterschätzen! Aber von vorn…

Am Dienstag hatte ich meinen ersten Tag im Nebenjob als Bürogehilfin einer neuen Firma. Natürlich war ich furchtbar aufgeregt, schließlich ist alles neu: neue Leute, neue Aufgaben, neue Umgebung, neuer Tagesrhythmus. Zunächst habe ich gelernt, wie man Wareneingänge verzeichnet und Geräte in die Inventarliste des PCs eingibt. Ein ganz einfacher Start also am ersten Tag. Zur Mittagspause gab es Bratwurst, vom Chef spendiert. Das fand ich total entzückend. Ich weiß nicht, ob es als Begrüßung gedacht war (außer mir gibt es auch einen neuen Mitarbeiter in der Produktion) oder einfach so, aber ich fand es wirklich sehr lieb. Als Nachspeise gab es mein erstes Meeting.

Mittwoch war Ordnerpflege-Tag. Ich habe gelernt, wie man Ordner anlegt und was dazu eben wichtig ist. Außerdem habe ich mich noch ein bisschen mit dem firmeninternen System beschäftigt, das die Chefin eigens programmiert hat. Außerdem wurde mir erklärt, wie man die Produktion und Produktionskontrolle ins System überträgt. Eigentlich ganz einfach, aber im ersten Moment verwirrend. Viele Zahlen, viele Werte und dann auch noch an einem iMac, den ich noch nie benutzt habe (-> Windowskind.) Das hat dann auch echt ewig gedauert, zumal ich noch viel nachtragen musste, was nicht eingetragen war und dafür jeden befragen musste. Chefin hat dann kurzerhand alle zusammengetrommelt, damit ich das ansprechen konnte. Ich hatte natürlich erstmal nen Kloß im Hals, aber als ich merkte, dass der eine oder andere seine Fehler einräumte und sich entschuldigte, war es gar nicht so schlimm.
Überhaupt komme ich mit allen wirklich gut klar, es ist keiner dabei, den ich nicht mag oder mit dem ich ungern rede. Klar, es ist noch ein kleiner Betrieb und noch sehr familiär. Aber wie ich es mitbekommen habe, werden die Mitarbeiter auch bisher danach ausgewählt, wie sie zum Team passen und ob sie zuverlässig sind.

Donnerstag war ein furchtbarer Tag. Er fing schon im vollsten Chaos an: Bus verpasst, fast noch falsch ausgestiegen, außer Atem auf Arbeit angekommen und direkt ins nächste Chaos gestürzt. Die Chefs berieten sich gerade, also fing ich einfach mit dem an, was ich schon gelernt hatte: Datenübertragung. Ich konnte nicht lange dran bleiben, die Chefin kam bald zurück und hatte geschätzte 2846 Ideen, was sie mir erklären könnte, ich hatte das Gefühl, mir platzt der Kopf. Da ich aber nicht als Dummchen dastehen wollte, habe ich einfach mal mit dem angefangen, was ich verstanden hatte und mich irgendwie durchgeackert. Wäre le Boss nicht dazwischengekommen und hätte noch mehr Anmerkungen gehabt, hätte das auch echt super geklappt. Aber wie es so ist: Chaos ich komme! Ich war froh, dass es wieder eine gemeinsame Mittagspause gab. Die Chefs spendierten tatsächlich Pizza! Voll toll. Nein, sie spendieren nicht ständig irgendwas, das waren echt Ausnahmen, weil wir alle mal beisammen waren und auch der auswärtige Chef, der durch die ganze Welt reist und die Produkte verkauft, auch da war. Schön war es allemal! Doch nach der Pause ging es leider chaotisch weiter und am Ende des Tages war ich klipperklar. Es war auch etwas unglücklich, dass die Chefin, die mich ja einarbeitete, kaum Zeit für mich hatte, weil sie selber in voller Hektik war.

Ich habe schon in meiner ersten Woche so viel gelernt und meine Kapazitäten wurden ein wenig überstrafft, aber im Großen und Ganzen ist die Arbeit wirklich okay. Es gibt noch viel zu tun, das Unternehmen ist noch ganz jung und meine Aufgabe ist es, Struktur rein zu bringen. Das heißt auch, dass man mich wirklich braucht und ich nützlich bin, was ein schönes Gefühl ist. Natürlich hab ich auch Zweifel, etwa ob ich das alles neben dem Studium packen werde, denn 15 Stunden pro Woche sind bei Vollzeitstudium echt viel. Aber ich werde sehen und warte ab, was wird. Denn das habe ich gelernt: positiv denken, nach vorn sehen und nicht verzagen!

Eindrücke des Tages

Heute war ein recht produktiver Tag. Ich habe aufgeräumt (omg! Unter dem Papierkram war ein TISCH!), sortiert, geputzt, eine Präsentation für ein Referat im Januar angefangen (3h und nur die Hälfte geschafft- das Teil muss der Hammer werden!), mich gebildet, war einkaufen….

Ich konnte sogar ein paar Eindrücke im Kopf behalten, trotz meiner Vergesseritis, die wohl mit meinem baldigen Geburtstag und somit Anstieg gelebter Jahre zu tun haben muss.

  • Dekorieren fetzt. Es fetzt noch viel mehr, wenn kein Chaos von den Dekoelementen ablenkt. Cool, ne?
    (Es hat sogar noch für Deko für den Blog gereicht, hihi.)
  • Das bisschen Haushalt macht sich NICHT von allein.
  • Dafür lenkt Putzen sehr schön von unangenehmen Aufgaben, etwa für die Uni, ab.
  • Sobald Eis auf den Straßen liegt: kauf dir doch mal Winterschuhe, obwohl du gerade geizig bist   auf dein Geld achten musst.
  • Wenn das Brötchenaufbewahrungsdings beim Brötchendealer deines Vertrauens dir Stromschläge verpasst, dann akzeptiere, dass es wohl kaputt sein muss. Beim zweiten oder gar dritten Mal Reingreifen wird es nicht besser!
  • Möchte Mütterchen Rost sich an der Kasse vordrängeln, weil gerade eine neue Kasse aufgemacht hat (während ihr Mann noch mitsamt Einkaufswagen hinter dir wartet und somit auf keinen Fall an dir vorbeikommt), einfach mal den Einkaufswagen quer stellen, so dass sie nicht weiter kommt, den blöden Blick genießen und entspannt an die Kasse stellen.

Und wie war euer Tag so?