Alle meine Schäfchen: Basteln mit Kleinkindern

Vielleicht braucht es nach dem Lockdown keine Bastelanleitungen und Spielideen mehr. Vielleicht möchte ich dennoch zeigen, was wir Schönes gebastelt haben. Regenbogenschafe! Gebraucht haben wir dafür nicht viel:

  • Tonpapier in weiß und diversen Farben
  • schwarzer Stift
  • Verpackungschips
  • Bastelkleber (Anleitung zum Selbermachen weiter unten)
Viele viele bunte Schafe

Die Vorlage und Anfangsinspiration habe ich bei Familie.de gefunden. Und so einfach geht es:

  • Die Schablone 3 mal ausdrucken und die einzelnen Teile auf das Tonpapier übertragen. Die Gesichter mit einem schwarzen Stift auf die Schafe malen.
  • Ausschneiden und zusammenkleben.
  • Verpackungschips in kleine Teile schneiden.
  • Bastelkleber anrühren.
  • Mit einem Pinsel die Verpackungschipsteile einkleistern und aufkleben.
  • Trocknen lassen. Fertig!
Verpackungschips in weiß eigenen sich am besten

Mit der Dreijährigen habe ich lediglich zusammen aufgeklebt, den Rest habe ich alleine vorbereitet. Wie viel das Kind selber machen kann, hängt natürlich von den individuellen Fertigkeiten ab.

Für den Bastelkleber habe ich einfach jeweils einen Esslöffel Weizenmehl und Weizenstärke vermengt und so lange löffelweise Wasser hinzugefügt, bis er eine gute Konsistenz hatte.

Wir haben bestimmt eine gute halbe Stunde oder sogar länger zusammen unsere fünf Schafe angeklebt. Nun liegen sie auf der Fensterbank zum Trocknen und warten darauf, über dem Bett angebracht zu werden, damit das Schäfchenzählen in Zukunft einfacher geht.

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Status Quo

Puh, Wochenende. Fast rum. Viel zu tun.

Es sind nur noch wenige Wochen bis zum Semesterstart und damit zum Start meiner BA. Ich mag nicht. Ich hänge so weit hinterher mit der Transkription, dass einfach alles in mir sich dagegen wehrt, in das Semester zu gehen. Und dann noch ein Seminar, eine Vorlesung und damit eine Prüfung und eine Hausarbeit on top. Scheiße.

Aktuell ist die Maus anstrengend. Sie ist vor 4 Wochen innerhalb des Kindergartens umgezogen, ihre Gruppe wurde entzwei geteilt, was eigentlich so nicht sein sollte. Im jetzigen Bereich, in dem die Kinder der Altersstufen 3 bis 6 gemischt sind, ist es laut. Lautstärke kann das Kind, obwohl es selbst ein prima Lautstärkeverursacher ist, oft schlecht aushalten. Aber schon besser als zu Beginn ihrer Kindergartenzeit. Dass sie mal so klein war wie die jetzt neu ankommenden Süßis kann ich mir kaum mehr vorstellen. Aber das ist ein anderes Thema.

Jedenfalls hatte nach nur einer Woche im neuen Bereich mit 2 neuen ErzieherInnen (ja, es ist ein Mann dabei!) und neuen Kindern ausgerechnet ihre Hauptbezugsperson Urlaub, die zweite Erzieherin fing erst einen Monat vorher in der Gruppe an und fehlte in der Woche darauf auch, sodass nur noch neue ErzieherInnen da waren. In der ersten Woche war das Kind noch etwas traurig aber zuhause gut drauf. In der zweiten Woche änderte sich das dramatisch. Sie fing an über alles zu schimpfen, nichts war gut genug, ständig war sie voller Wut. Es war wirklich schlimm und nichts half.

Jetzt ist ihre Erzieherin endlich wieder da und scherzte, dass die Maus nun ihr Schatten sei. Ich erzählte, wie schwer es ihr fiel, dass ihre Lieblingserzieherin nicht da war und betonte, dass ich ihr den Urlaub gönne, es aber einfach doofes Timing war. Die Reaktion? Sie habe ja extra mit dem Urlaub gewartet, damit sie beim Umzug dabei sein konnte. Eine ganze Woche!

Unter anderen Umständen hätte ich das abgehakt. Wer mir aber in einem Gespräch vorwirft das Kindeswohl zu gefährden, weil ich einmal die Jacke vergessen habe und sie doch im Winter mit lauter Schniefnasen um sich herum nur krank geworden sei, weil sie kein Unterhemd getragen habe, an den stelle ich doch etwas andere Ansprüche. Mit dem Urlaub hätte sie *für das Kindeswohl* auch noch zwei Wochen warten können oder ihn -verrückte Vorstellung- vorher genommen. (Sie hat keine kleinen Kinder, ist nicht auf Ferienzeiten angewiesen etc.) Ich weiß, das steht mir nicht zu zu verlangen und das tue ich auch nicht. Aber wer A sagt, muss auch B sagen. Und wer mir mit dem Jugendamt droht, weil das Kind keine Unterhemden trug (nachdem uns gesagt wurde, es sei für Strumpfhosen im Gebäude einfach zu warm), der muss sich selbst ins Zeug werfen, damit ich mich nicht über diese Frechheit beschwere.

Anyway, die Erzieherin ist wieder da, das Kind ist etwas besser drauf, doch nun scheint ein Schub dazwischen zu grätschen. Das habe ich am Kleiderschrank, aber auch am Kühlschrank gemerkt. Wie viel so ein Kleinkind essen kann – es ist erstaunlich. Bei der U7a wurde sie auf 89cm gemessen, das sind 2cm mehr als ich vor einem Monat gemessen habe. Was durchaus falsch gewesen sein kann. Es deckt sich aber in ungefähr mit meiner Kleider-Herumräumerei.

Nächstes Jahr feiert die Herzfreundin Hochzeit. Ich freue mich schon sehr darauf. Allerdings mache ich mir um den Junggesellinnenabschied etwas Sorgen, da die Trauzeuginnen, die ihn planen, kinderlose Akademikerinnen in Arbeit sind, die „was mit Wellness“ planen. Hm. Ich kann nichts zurück legen, also muss ich wohl mal schauen, ob ich überhaupt teilnehmen kann.

In der Zwischenzeit versuche ich, so gut es geht abzunehmen, um in ein bestimmtes Kleid zu passen, das einfach großartig ist und meine Figur -wenn ich wieder abnehme und überhaupt rein passe- wirklich schön umschmeichelt. Darauf Püppis Kleid zu kaufen freue ich mich auch schon. Festliche Kinderkleider sind einfach so süß!

Sorry übrigens, dass ich die Freitagsfragen diese Woche vergessen habe. Es war einfach so viel los, ich habe schlecht geschlafen und naja, meine gewisse Grundverpeiltheit kommt dann ja noch dazu. Nächsten Freitag gibt es wieder Fragen. Ehrenwort!

Status Quo

Ich bin fertig.

Den gestrigen Tag habe ich viel mit Weinen verbracht. Püppi ist schlimm erkältet. Nicht viel setzt mir so zu wie mein leidendes Kind. Es bricht mir das Herz, sie so zu sehen.

Und diese Schuld.

Am Tag zuvor hatte sie noch gespielt und ihr nachträgliches Weihnachtsgeschenk ausgepackt und gründlich getestet. Gestern dann Lethargie und Erschöpfung. Wir versuchten es mit Hustensaft und ganz viel Kuscheln.

Essen blieb keines drin, im Gegenteil kam es in großem Schwall wieder heraus. Laut Thermometer hätte sie kein Fieber gehabt – das Scheißding schmeiße ich weg.

Am Abend war es so schlimm, dass wir sie eingepackt und ins Krankenhaus gebracht haben. 38,6°C, arme Maus. Entzündete Ohren, vorgewölbtes Trommelfell. Tränende, rote Augen. Das und ihr Erbrechen deuten auf einen Adenovirus hin. Inkubationszeit 5-12 Tage, danach mindestens 2 Wochen Ansteckungsgefahr. Also erst einmal kein Kindergarten.

Wäre ich doch nur gleich mit ihr zum Arzt gegangen!

Was mich ebenso schuldig fühlen lässt ist, dass ich ein Blockseminar habe und morgen eine Exkursion, also 2 Tage lang aus dem Haus bin. Ja, ihr Papa ist großartig mit ihr und kümmert sich gut. Sie ist gut aufgehoben. Sie braucht mich nicht dringend, da sie ohnehin hauptsächlich schlafen wird. Mein Kopf weiß das. Trotzdem fühlt es sich kacke an, das Kind „zurücklassen“ zu müssen. Ich will da sein und sie bemuttern, im ganzen Wortsinne bemuttern.

Diese doofen Gefühle.

Ich brauche einen Pause-Knopf.

Status Quo

Seit gestern sind die Meerschweinchen wieder da, die für 6 Wochen bei meiner Mutter zum Urlaub waren. 😀 Geplant waren 3, aber ihr wisst ja wie das ist mit Plänen und dem Leben.

Über unsere Eingewöhnung hatte ich neulich berichtet. Die dritte Woche war etwas schwieriger, hatte ich zumindest den Eindruck. Püppi wollte partout nicht mitessen, obwohl sie sonst ein ausgezeichneter Esser ist. Die anderen Kinder sind ihr aber einfach zu viel. Wir Eltern fühlen uns gerade ein bisschen ratlos, wie wir sie dabei unterstützen können, sich besser an den Kindergarten, vor allem aber an die Kinder zu gewöhnen und ihre Scheu zu verlieren.

Freitag hatte ich diesbezüglich einen sehr schlechten Tag. Am Morgen habe ich mich ernsthaft gefragt, ob es einfach zu früh ist. Ob wir es später noch einmal versuchen sollen. Ich brachte sie dann zum Kindergarten, wo sie laut weinend und schreiend wieder von den Armen der Erzieherin in meine Arme wollte. Das hat mir so sehr weh getan, dass ich einfach weinen musste. Natürlich nicht vor Püppi, aber dann draußen im Vorraum.

Dort wartete gerade eine andere Mutti auf ihr Kind und sah mich. Sie sprach mich an und tröstete mich und erzählte mir, dass sie Erzieherinnen wirklich sehr liebevoll mit ihr umgehen und sie die ganze Zeit über immer bei ihnen auf dem Arm oder auf dem Schoß ist. Sie geben ihr viel Zeit und haben viel Geduld. Zwar hatte ich das im Gefühl und habe das auch gesehen, aber es war schön, es noch einmal von jemand anderem bestätigt zu bekommen. Meine Zweifel waren dann auch weg, als sie mir sagte, dass es ganz vielen Kindern so geht und gerade die dritte Woche wohl eine schlechte Woche ist.

Ich hoffe sehr, dass es langsam besser wird, denn das zerreißt mir das Herz, sie so zu sehen. Mr. English hat mir angeboten, sie zu bringen und ich hole sie ab, was ich dankbar angenommen habe. Wie gesagt, ich bin einfach sehr emotional und leide sehr mit, was es ihr vermutlich auch nicht leichter macht. Kinder fühlen sowas, selbst wenn man versucht zu lächeln.

Im Fitnessstudio lief es dafür ausgezeichnet. Mein Plan ist jetzt, 3x pro Woche hin zu gehen und mein Programm für ca. 3 Wochen zu machen und mir dann ein anderes erstellen zu lassen. An einigen Geräten konnte ich schon jetzt, nach nur einer Woche, jeweils 5kg auflegen. Unfassbar, wie schnell das geht. Ausdauertechnisch hatte ich Samstag einen schlechten Lauf, mein Asthma hat einfach gestreikt und der Muskelkater in den Beinen half auch nicht. Die Bizepsmaschine macht mich genauso fertig, weil mein Bizeps so schwach ist, dass ich selbst die lächerlichen 2,5kg nicht schaffe, 15 mal zu heben. Der Trizeps war dafür stärker als noch am Mittwoch. Wie gesagt, unfassbar wie schnell das geht.

Was ich aber sagen kann, ich habe zwar an Trainingstagen unfassbaren Hunger, habe aber schon ein halbes Kilo verloren und fühle mich bereits grundsätzlich besser. Meine Rückenschmerzen sind kaum noch vorhanden, ich bin ausgeglichener und positiver und nach dem Training gar euphorisch. Außerdem schaffe ich danach mehr Haushaltsaufgaben als die gesamte Woche über. Hat ja auch etwas gutes. 😀

Leider werde ich auch sehr müde an diesen Tagen, sodass ich kaum in der Lage war, letzte Woche an der Hausarbeit zu schreiben, die ich eigentlich gestern beenden wollte. Meh. Ich habe mir aber fest vorgenommen, an den Tagen ohne Training konsequent in die Bibliothek zu gehen und daran zu arbeiten. Tschaka! Ich will ja auch mal so richtig frei haben, gell.

Habt eine wundervolle Woche!

Unsere Eingewöhnung im Kindergarten

Püppi wurde gerade im Kindergarten eingewöhnt, oder ist noch halbwegs dabei. Da es ein großes Thema ist, das viele Eltern beschäftigt und sorgt, schreibe ich einmal unsere Erfahrung damit auf.

Unser Kindergarten gewöhnt nach dem Berliner Modell ein. Dabei ist ein Elternteil in den ersten 3-4 Tagen permanent anwesend, während das Kind den Raum und die Gruppe erkundet. Etwa am 5. Tag wird der erste Trennungsversuch gestartet. Je nachdem wie sich das Kind von den Erziehern beruhigen lässt und insgesamt mit der Situation klar kommt, bleibt der Elternteil dann 10 bis 30 Minuten draußen. Wenn das gut klappt, kann man den Zeitraum auch größer gestalten. An den nächsten Tagen wird die Zeit immer weiter verlängert. Das Ganze dauert im Schnitt 2 Wochen, manchmal geht es schneller, manchmal braucht es länger.

Unser Mäuschen war zum Start 13 Monate alt und kannte gleichaltrige Kinder vorher nur sporadisch. Sonst hat sie sich meistens allein beschäftigt. Mit älteren Kindern kam sie immer gut klar, gleichaltrige oder jüngere sind ihr dagegen wohl etwas suspekt.

In den ersten drei Tagen habe ich sie in den Kindergarten begleitet und blieb mit ihr jeweils eine Stunde lang da. Am ersten Tag hat sie ausschließlich an mir geklebt und war ängstlich. Jedes Geräusch, das etwas lauter war als leises Reden, hat sie gestört. Das ist bei zwei lautstarken Jungs in der Gruppe eher ungünstig. Eines der anderen Kinder setzte sich zwei Mal mit auf meinen Schoß, was sie beim ersten Mal etwas entsetzte, beim zweiten Mal zum Weinen brachte.

Der zweite Tag lief besser. Zwar traute sie sich in der ersten halben Stunde wieder nicht von meinem Schoß, obwohl ich es ein wenig versuchte, indem ich sie vor mich setzte. Die ganze Zeit über bleib ich aber in ihrer Nähe. Schließlich wurden alle Kinder außer zwei weiteren im Alter von je 12 Monaten aus der Gruppe geholt, um nach draußen zu gehen. Da blühte Püppi ein wenig auf und traute sich von selbst von meinem Schoß. Ich zeigte ihr schließlich eine andere Ecke des Raumes mit einem Spiegel und einer Haltestange, wie man es vom Ballett kennt. Das fand sie ganz toll. Schließlich wurde sie mutig und krabbelte zur Erzieherin, kletterte auf sie drauf und schmiegte sich an. Damit hatten wir beide nicht gerechnet, also die Erzieherin und ich. Als ein anderes Kind sie anfasste, ergriff sie jedoch die Flucht zurück zu mir.

Am dritten Tag wurden die lauten Kinder gleich am Anfang heraus genommen. So klebte Püppi zwar wieder für eine Weile an mir, wurde dann aber langsam mutiger. Ich setzte sie auf eine erhöhte Ebene mit kuscheligen Decken. Sie hatte gleichzeitig den Schutz der Erhöhung und konnte die anderen beobachten. Außerdem sind Kuscheldecken ihre Schwäche. 😉
Sie krabbelte ein wenig umher, nahm sich Spielsachen und legte sich auf den Boden mit „ihrer“ Decke. Sie freute sich, war aber dennoch weiterhin vorsichtig. Es lief sehr gut bis auf eine Begebenheit, als ein Kind sich zwischen Püppi und mich setzte, sodass sie sich nicht zu mir traute.

Da es mir am vierten Tag nicht gut ging, musste Papa einspringen. Mit ihm lief es ähnlich wie am Tag zuvor; das Mäuschen traute sich ein bisschen mehr. Am nächsten Tag sollte der erste Trennungsversuch stattfinden.

Hier muss ich dazu sagen, dass wir uns dafür entschieden, dass Papa das macht. Ich bin dafür zu emotional. Wenn das Kind merkt, dass es dem Elternteil schwer fällt, dann fällt es dem Kind noch schwerer als ohnehin. Meistens sind Väter dann die gelasseneren, aber oft können auch sie schlecht loslassen, was aber essentiell ist.
Es hat an dem Tag übrigens sehr gut geklappt. Püppi hat sich allein beschäftigt, wie sie das meistens zu Hause auch tut und ließ sich gut trösten. Nach einer Stunde war es ihr dann aber genug.

In der nächsten Woche wurden die Abstände der Trennung immer größer. Am 7. Tag waren es schließlich zwei Stunden, sodass Papa zwischendurch heim gehen konnte. Es wurde gar ausdrücklich gewünscht, dass er sich vom Gelände entfernt, während er zuvor noch im Gebäude blieb, um ihn gegebenenfalls zu holen, falls es doch nicht geklappt hätte.

Wir stießen auf ein anderes Problem: die Uhrzeit, in der sie im Kindergarten war, kollidierte mit ihrer Schlafenszeit. Sie hat nach dem Frühstück meist noch einmal ein Schläfchen. Dort konnte sie aber nicht schlafen, auch wenn es die Erzieherinnen versuchten.

Nach hinten konnten wir die Zeit aber nicht verlängern, da es mit dem Mittagessen kollidiert wäre, wo sie noch nicht dabei sein sollte. Das wäre laut Erzieherinnen noch zu stressig gewesen. So waren es weiterhin maximal 2,5 Stunden.

In der dritten Woche waren ihre Erzieherinnen an zwei Tagen leider im Urlaub. Leider nicht, weil ich es ihnen nicht gönnen würde. Aber es ist einfach sehr ungünstig, wenn das Kind noch mitten in der Eingewöhnung steckt und Probleme hat.

Diese dritte Woche ist heute. Morgen sind die Erzieherinnen wieder da und Püppi isst Mittag mit den anderen. Ich werde berichten. 😉

Was das Mäuschen in 14 Monaten gelernt hat

  • Essen schmeckt. Alles! Sogar Oliven!
  • Mama eignet sich am besten zum Kuscheln, Papa zum Blödsinn machen.
  • Stehen ist super cool und bekommt Applaus. Vor allem vom Mäuschen selbst.
  • Tanzen fetzt!
  • Baden macht am meisten Spaß, wenn alle nass werden.
  • Schränke sind wie riesige Schatztruhen. Man findet immer etwas Neues!
  • Wenn Mama nein sagt und das Mäuschen den Kopf schüttelt, muss Mama lachen.
  • Katzen jagen ist lustig.
  • Erdmännchen und Flamingos sind der absolute Renner!
  • Bücher mit Klappen sind Lieblingsbücher.
  • Wenn man fremde Leute im Zug mit Spielzeug bewirft, spielen sie mit.
  • Andere Kinder im gleichen Alter sind entweder unheimlich oder langweilig. Nichts dazwischen!
  • Spaziergänge sind schön, nach Hause kommen ist schöner.