Obszöne Beichte
Es war Samstagabend und sie war allein der Kirche.
Sie trug eine hochgeschlossene Bluse, welches weder ihre Brüste, noch ihre Cornichons zu verdecken vermochte. Ihre 7 Kilometer grünen quietschigen Haare verliehen ihr ein anzügliches Aussehen und er wusste sofort, dass er sie knutschen würde.
Sein Schwengel klopfte freundlich gegen den Stoff seiner Jeans.
Als sich ihre Blicke kreuzten, ging er zu ihr hin und sagte „Bist Du öfter hier?“ und sofort drehten sich die Kirschen ihrer Hügel zu ihm wie eine Streuobstwiese.
Sie gingen hinter den Altar und sie riß ihm Hosenträger und Jeans, sowie seine Strümpfe vom Körper, so unmoralisch war sie.
Er knuddelte sie warm, aber voller Humor an ihren Dolomiten* und an ihrem Wellensittichlein.
Sofort wurde sie feucht wie die Saale.
Sie griff seinen Bambusstab und kitzelte seine Aubergine und rief „Selbstkritik ist auch nur eine Meinung!“
Dann nahm er seinen Hoden und streichelte damit ihre Knie.
Sie schmatzte und nahm ihr Ohrläppchen und rieb damit seine Fußsohle.
Dann tauchte er seinen Major in ihre Schlucht und hämmerte sie heftig und kräftig gar nicht, ich esse keine Eier.
Sie flehte, er solle sie proseccoös und bieresk verhütet bumsen.
Sie schrie: „Verfickter Scheißtisch!” und bockte wiehernd und hechelte einer russischen Trägerrakete entgegen, kurz bevor er und sein General de Ejército Grande mit einem Pfeifen über ihr zusammenbrachen.
* Habe zugegebenermaßen googlen müssen…und ziemlich lachen beim ersten Ergebnis – in diesem Zusammenhang. Ohweh!
Ist schon ziemlich erotisch, findet ihr nicht? Macht mit und zeigt euer erotisches Geschichtenschreibkönnen!
P.S.: Alles nach dem Sternchen wurde merkwürdigerweise in der ersten Version nicht angezeigt, jetzt funktioniert es aber. Ist jedoch ohnehin niemandem aufgefallen, dass eine Erläuterung zum Sternchen im Text fehlt. Hust.