Freitagsfragen

Freitagsfragen

1.) Magst Du Regen?

2.) Was war das Skurrilste, das Dir in einem Vorstellungsgespräch passiert ist?*

3.) Was war Deine erste Begegnung mit dem Tod?

4.) Die Wahl der Qual: Jeden Tag einer neuen anstrengenden Person begegnen oder täglich die selbe anstrengende Person um Dich haben?

Habt ein schönes Wochenende!

*Inspiriert vom Tweet von @AndreasWeck

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10 Kommentare zu „Freitagsfragen

  1. 1.: Jein.
    2.: Ich wurde eingestellt.
    3.: Mein Opa starb, als ich 8 war, allerdings gab es für mich keinen direkten Kontakt danach. Erste Leiche 1991 im Zivildienst. Meine eigenen Ambitionen lasse ich besser aus.
    4. : ersteres, denn das zweite hatte ich schon mal, und das lange genug.

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  2. 1.) Magst Du Regen?
    An einem sehr warmen Tag ist ein Regenguss schon schön, wenn man ihn von drinnen genießen kann. NIeselregen bei 2° finde ich furchtbar. Dauerregen mag ich gar nicht und muß ihm mir mit „Die Natur freut’s!“ schönreden.

    2.) Was war das Skurrilste, das Dir in einem Vorstellungsgespräch passiert ist?*
    Ich habe gar nicht so viele Vorstellungsgespräche gehabt und muß da sehr in den hintersten Schubladen meines Hirns kramen. Vielleicht, daß der Gesprächspartner so beeindruckt war, weil ich beim Einstellungstest (es ging um eine Ausbildung) die einzige war, die den Plural von „Museum“ korrekt benennen konnte?

    3.) Was war Deine erste Begegnung mit dem Tod?
    Das muß der Tod meines Uropas gewesen sein. Ich war schon acht, habe es aber nicht wirklich begriffen und freute mich nur, daß wir nach Wilhelmshaven fahren würden. Auf den Friedhof wurde ich dann nicht mitgenommen, ich saß während der Beerdigung im Auto. Meine Mutter wollte nicht, daß ich den offenen Sarg bei der Trauerfeier sehe.

    4.) Die Wahl der Qual: Jeden Tag einer neuen anstrengenden Person begegnen oder täglich die selbe anstrengende Person um Dich haben?
    Dann lieber die täglich die selbe anstrengende Person. Auf die kann man sich einstellen und das Anstrengende an ihr irgendwann ausblenden.

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    1. Nachdem ich jetzt die ganzen Antworten auf den Inspirationstweet lese, fällt mir doch noch was Besseres ein.

      Für einen Einstellungstest mußte ich nach Köln fahren, ca. eine Zugstunde entfernt. Das Geld für die Zugfahrt mußte ich mir von meinem Opa leihen (bekam es dann natürlich von der Firma zurück, aber die DB fährt ja niemanden auf Pump). Wochen später bekam ich einen Brief: Da ich ja zum ersten Termin nicht gekommen sei, böten sie mir einen zweiten am soundsovielten an.

      Ich rief sehr entgeistert an – ich konnte mich schließlich genau daran erinnern, in Köln gewesen zu sein – an meinem Geburtstag!

      War natürlich ein Fehler, eigentlich sollte ich zum Vorstellungsgespräch eingeladen werden.

      Ich mußte dann auch nochmal nach Köln zum Werksarzt, der wollte eine Beurteilung eines Augenarztes (natürlich wieder in Köln), die Augenärztin wollte mir pupillenerweiternde Tropfen geben. Ich könnte dann 24 Stunden nicht richtig lesen, meinte sie. Schlecht, weil ich am Folgetag Englischprüfung hatte. Also ein zweiter Termin zum Tropfen. (Ich konnte dann schon auf der Heimfahrt wieder lesen.)

      Die Ausbildungsstelle habe ich dann noch bekommen…

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      1. Wow, das ist wirklich sehr skurril. Scheint eher nicht so gut organisiert gewesen zu sein; hat sich das bestätigt während der Ausbildung?

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